Donnerstag, 7. Juni 2012

Die Suche hat ein Ende...

Ich war auf der stänidgen Suche, die Suche nach Ihm ! Ich war auf der Suche, die Suche nach der wahren Liebe. Ich war auf der Suche, die Suche nach Anerkennung.
Ich war auf der Suche, die Suche nach meiner Bestimmung. Ich war auf der Suche, die Suche nach meiner großen Liebe. Ich war auf der Suche, die Suche nach dir.


Ich zweifelte mit der Zeit dran. Kniete mich vor mein Fenster, sah in den Himmel voller Sterne. Und sprach zu ihr, zu meiner großen Liebe, zu meinem Engel. Völlig verzweifelt, den Tränen nahe und mit gesenktem Kopf, musste ich ihr es Ausrichten. Ich hoffte, dass sie es erhört und es mir nicht übel nimmt. Meine Worte waren - ICH GEBE AUF - Ich gebe auf, meine große Liebe. Ich kann dich einfach nicht finden. Ich weiß, dass jeder Mensch einmal dem Menschen seines Lebens begenet, aber nur wenige erkennen ihn rechtzeitig! Hatte ich dich etwa nicht erkannt ?? Was es auch war, ich hatte meine Hoffnung und mein Glauben verloren. Die Hoffnung war verloren. Die Willenskraft war beraubt. Das Blut längst gefroren. Nur noch Tränen fielen mir übers Gesicht. Tränen der Einsamkeit, die mir die Sinne vernebelten. Es färbte meine Seele mit Dunkelheit. Alles schien mir Sinnlos und Dunkel. Ich fiel und fiel und fiel in eine endlose Leere. Es war still ich hörte nichts mehr außer die Leere. Ich verlor das Raum und Zeit Gefühl. Das einzige was mich noch daran erinnerte, dass ich lebe. War dieser unerträgliche Schmerz, der mein Geist und Körper Tag ein und Tag aus quälte? Ich begann ein ganz neues Leben. Ich liebte nicht mehr, ich spielte nur noch. Ich gab nichts mehr, ich nahm nur noch. Ich fühlte nix mehr und starb, um leben zu können. Mein müdes Herz war voller Hass, und sie mussten alle darunter leiden. Freunde, die Liebe, die Arbeit, die Schule, die Lehrer, meine Eltern einfach das komplette Leben. Doch keiner sah es !! Die, die am meisten darunter leidete war ich selbst. Selbst ich erkannte es nicht. Heimlich sehnte ich mich noch immer nach ihn "Der großen Liebe". Jedoch war ich im Rausch des Hasses. Ich wurde selbst zu dem Monster, welcher einst mein Herz gebrochen hatte. So brach ich Herzen. Ich wurde zu dem Monster, welcher einst mich fallen lies. So lies ich jeden Fallen. Ich wurde zu dem Monster dessen Herz nur durch Hass schlug. So Hasste ich jeden Mann wie jede Frau. Für mich gab es keine Ferundschaft, keine Liebe, keine Wahrheit mehr. Das ganze Leben basierte auf einer einzigen Lüge. Fressen oder Gefressen werden, war mein neues Lebensmotto!! Ich war nicht mehr ich selbst. Doch dann passierte es. Das unmögliche wurde möglich. Das verloren geglaubte kehrte zurück. Das gefrorene Blut taute auf. Das längst gefühlstote Herz lebte wieder. Ich traf dich. Ich hatte Angst. Denn ich hatte mich nicht wenig getäuscht. Ja verdammt mein Herz pochte, wenn ich allein nur deinen Namen hörte. Ich habe schon des öfteren geliebt, aber das war was ganz anderes. Ich spürte etwas in mir, was ich nicht in Worte fassen kann. Von Tag zu Tag entfachte die Leidenschaft dir gegenüber. Als würde man ein Streichholz in Tausende Liter Benzin schmeissen und stänidg was nach kippen. Aber ich habe mich nicht in dich verliebt ! Nein ! Ich liebte dich schon immer. Ich musste dich nur finden. Und jetzt, jetzt nach dem die Hoffnung Weg war, nach dem ich die Suche nach dir aufgegeben hatte, nachdem ich nicht mehr an dich glaubte. Warst du da ! Standest vor mir ! In Fleisch und Blut ! Ich war beleidigt, Sauer und enttäuscht. Ich habe gelittet wie kein anderer. Ich habe gesucht, und andere für dich gehalten, die es nicht wahren. Die mich herum schubsten, mich verletzten, mich zu einen von ihnen machten. Doch mein Herz wusste von Anfang an, dass du irgendwann auftauchen würdest. Es pochte wie noch nie. Es sagte mir, vergess alles was war. Es sagte mir, das ist er ! Die Suche hat ein Ende, dass das ist sie die große Liebe, die Liebe deines Lebens. Ich vergaß all das Leiden, all die Enttäuschungen, all den Schmerz. Doch ich fragte mich, ist er es diesmal wirklich? Denn noch eine Niederlage würde ich nicht verkraften. Du lehrtes mich eines besseren. Du machtest mir klar, dass ich jemand war der Lieben konnte. Du gabs mir das zurück, was ich früher am besten konnte, Lieben !! Heute sind wir nun seit geraumer Zeit ein Paar. Das Paar, was schon immer zusammen gehörte. Das Paar dessen Liebe niemand mehr erschüttern kann. Es gibt sie auch Heute noch. Falsche Menschen. Scheinheilige Freunde, die Hinterm Rücken versuchen den Turm der Liebe zum Einsturz zu bringen. Selbst die Vergangenheit, die einen immer wieder einholt, hat keine Chance mehr. Ich habe für dich gelitten. Ich habe für dich gekämpft. Ich habe für dich Tränen vergossen. Ich habe dich lange genug geuscht. Und nun hab ich dich gefunden Ich bin bereit mit dir jeden Weg zu gehen. Denn ICH LIEBE DICH, ICH HABE DICH GELIEBT UND WERDE DICH IMMER LIEBEN ! Allen anderen da draußen kann ich nur mit auf den Weg geben. Mein Engel hat mich mein Lebenlang bis heute geprüft. Ich musste Schmerzen ertragen, damit ich immer wieder lernte neu zu Lieben. Denn nur wer liebt der Lebt. Ich habe gelernt es in den Sand zu schreiben, wenn wenn mir jemand weh tut. Denn die Zeit ist, wie Wasser. Sie spült alles weg. Doch ich habe auch gelernt, es in ein Stein zu Meisseln, wenn mich jemand liebt. Denn das hält Ewigkeiten. Die Liebe zu finden ohne sie zu suchen, ist der einzige Weg, ihn zu begegnen. Mein Schatz ist genau dann aufgetaucht, um mich zu lieben, wo ich es am wenigsten verdiente. Denn es war die Phase, wo ich es am meisten brauchte !! Ich bin nicht Fehlerfrei. Das ist leider keiner. Aber du sollst wissen, dass ich dir niemals wehtun würde. Weder Verbal, noch körperlich. Du bist der Mann, mit den ich alt werden möchte. Und es gibt kein Du oder Ich mehr. Es gibt nur noch WIR. Ich liebe dich und lebe mit der ständigen Angst dich zu verlieren. Deswegen verzeih mir meine Dummheiten, die ich manchmal unüberlegt sage oder mache. Wie gesagt ich bin leider nicht Perfekt, aber würde es niemals bewusst riskieren, dich wieder zu verlieren. Kurz gesagt ....
Als ich dich sah, hatte ich angst dich kennenzulernen! Als ich dich kannte, hatte ich Angst, dich zu küssen! Als ich Dich küsste, hatte ich Angst, dich zu lieben! Jetzt liebe ich dich und habe Angst, dich zu verlieren! Ich liebe dich!!!!





Montag, 4. Juni 2012

So ist das Leben. Manchmal schön und manchmal hart, doch das Leben geht für die Menschen, die man liebt♥

Es war letztes Jahr anfang Januar, als meine Mutter mir erzählte das wir das Haus verkaufen und umziehen müssen. Ich sagte einfach nur "Oke Mama" und ging dann auf mein Zimmer. Ich war am Boden zerstört und wusste nicht wie ich es meinen Freunden beibringen soll. Ich weinte sehr oft. Ich erzählte es meinen Freunden und dachte mir nur das dieser Tag nicht so schnell da sein wird. Es waren mehrere Interessenten da, aber niemand wollte das Haus. Irgendwann waren Sommerferien und Ich machte mit meiner besten Freundin bei einer Ausbildung mit. Wir gingen dahin und machten zuerst die Theoriestunden. Die letzten Stunden musste ich alleine machen, weil meine Freundin für ein paar Tage in den Urlaub gefahren ist. Das ertse mal als wir uns nach den Urlaub meiner Freundin wiedertrafen, saß ich am Bahnhof und wartete auf sie. Ich wusste nicht das meine Freundin sich die Haare schneiden ließ und ich musste zweimal hinschauen um meine Freundin zu erkennen. Ich erinnere mich noch sehr oft daran wie ich mit meiner Freundin im Zug saß und wir beide überlegten weiter zu fahren, aber wir beide auch Angst hatten das wir nicht mehr zurückkommen. Die ersten Tage liefen gut. Ich erriner mich auch noch daran wie wir beide in der Hollywoodschaukel saßen und geredet haben oder an den Letzten Tag des Sprachcampes. Wir beide mussten nochmal zurück, um die Fotostorys drucken und binden zu lassen. Wir hätten fast den Zug verpasst. Als wir ihn dann doch bekamen, saßen wir beide voller Erleichterung in diesem Zug. Wir nahmen unsere Fahrräder, die wir bei der Nachhilfe abgestellt hatten und fuhren zur Druckerrei. Wir gaben der netten Frau die Fotostory und sie sagte wir sollten doch bitte in einer Stunde wiederkommen. Also fuhren wir zu mir nach Hause und machten dort Pause. Wir hatten zwischendurch noch Würstchen gekauft, die wir mitnehmen sollten. Nach einer Stunde sind wir wieder dorthin und wollten es abhole, aber die Frau sagtedass wir noch eine halbe stunde warten müssen, also sagten wir der Frau vom Sprachcamp bescheid und sagten ihr das wir es nicht rechtzeitig schaffen. Wir bekamen den Karton mit den Fotostorys darin und fuhren so schnell wie möglich zum Bahnhof, verpassten allerdings unseren Zug trozdem. Also saßen wir da und warteten auf den nächsten. Ich machte Musik mit meinem Handy an und meine Freundin fing aufeinmal an zu tanzen. Wir waren ja auf dem Bahnsteig ganz allein, also war es ihr relativ egal. Es war sehr windig und wir waren dankbar als der Zug kam. wir fuhren zurück. Es war einer meiner schönsten Tage. Doch in diesem Sommer starb meine Oma. Sie hatte Dimenz. Ich ging auf ihre Beerdigung, allerdings war ich nicht so traugig wie die anderen, da sie meine Cousine und Cousin immer mehr mochte als meine Familie.
Ich durfte noch mit zur Abschlussfahrt, aber danach sind wir umgezogen. Es war ein Montag und ich erinnere mich noch sehr genau an diesen Tag. Am Samstag haben ein paar meine Freunde versucht eine Überraschungsabschlussparty für mich zu machen, was allerdings nicht gelungen ist da ich zu früh da war. Und dann am Montag durfte ich schon nach der 6 Stunde gehen, da ich sonst den Zug nicht gekriegt hätte. Mein Lehrer erzählte es der Klasse, manche von denen wussten es noch nicht. Ich bekam ein Fotokalender von meinen Freunden. Es war das schönste Geschenk überhaupt. Eine Freundin wollte mich nicht mehr loslassen und hat geweint, es tat mir sehr weh, das alles hinter mir zu lassen. Über 100 km weit weg von Freunden und Familie. Unser Onkel kam uns öfters besuchen, doch das wars dann auch. Ich musste mitten im Schuljahr die Schule wechseln und wurde auch noch eine Klasse tiefer gestuft, weil ich es sonst nicht mit den Abschlussarbeiten geschafft hätte. Es ist nicht so leicht in eine neunte Klassengemeinschaft hineinzukommen. Um genau zu sein es ist sehr schwer sogar. Ich frage mich heute manchmal echt warum ich mich nicht umbringe. Aber wenn ich dann bei ihr in meiner Heimatstadt bin und wir beide einfach daliegen und abends uns Horrorfilme reinziehen oder im Sommer uns wasserschlachten bieten, dann weiß ich noch warum ich lebe.
Ich danke dir für alles mein Engel♥
Es war eine schöne Zeit mit dir♥ und die Zeit die ich noch mit dir erleben darf, darauf freu ich mich jetzt schon♥
Ich weiß nicht was ich ohne dich machen würde♥