Sonntag, 27. Mai 2012

So ist das Leben..♥

Es gibt momente an denen du am boden zerstört bist,denkst das nie wieder etwas gut wird..und dann gibt es noch die momente an denen du super glücklich bist und dir wünscht das sie nie wieder aufhören..♥

Sonntag, 6. Mai 2012

Sag nichts...

Als ich dich sah war das Leben noch gut
Als ich dich sah hatte ich Mut
Und ich dachte
Ich bleib immer bei dir
Brauchte Kraft um noch weiter zu gehen
Diese Hoffnungen nur noch weiter zu leben
Und du zeigtest mir endlich den Sinn
So viele Stunden verbracht nur mit dir
Du gabst mir das Zeichen,
Dass nichts Schlimmes passiert
Sag mir nicht es ist vorbei
Sag mir nicht du brauchst Zeit
Sag mir nicht du willst jetzt endgültig alleine sein
Und du weißt ganz genau wie die Story war
Jeden Tag nur mit dir verbracht
Dich kennen gelernt, als wir Kinder war'n
Jeden Tag geschworen
Dass wir bei uns bleiben
Und uns niemals trennen
Bitte gib mir die Kraft
Bitte gib mir den Halt zurück
So viele Stunden verbracht nur mit dir
Du gabst mir das Zeichen,
Dass nichts Schlimmes passiert
Doch es scheint ist die Liebe jetzt fort
Du willst gehen an einem anderen Ort
Ohne mich und mein Herz zerbricht
Hast du Spaß daran
Mich leiden zu sehen
Willst du lieber ohne mich den Rest in deinem Leben gehen
 :'(

Samstag, 5. Mai 2012

Für ein Tag Tod...

Meine Hände waren Schweiß nass. Ich drückte meinem Vater die Englischarbeit, die wir heute zurückbekommen hatten, in die Hand. Ich hatte Angst davor, wie er reagieren würde. Ich wusste, dass es seinen Vorstellungen nicht entsprechen würde. Er sah auf das Blatt und seine Mundwinkel verzogen sich langsam, er schüttelte nur den Kopf. Seine Augen wurden Groß und starrten mich an.
“Ist das alles was du kannst? Eine drei? Was bist du, Stroh dumm, für nichts bist du zu gebrauchen du dummes Ding, denkst du ich bezahle deine Nachhilfe um sonst? Ich will was von dir sehen. Anscheinend lasse ich dir zu viel Freiraum, kein fernsehen und kein Telefon bis zur nächsten eins, hast du verstanden? Nun gehe mir aus den Augen, ich will das du lernst nachher komme ich und frage dich ab. Eine Schande bist du.”, er schrie mich an. Das war nicht das erste mal das er so mit mir umging. Er wartete so viel von mir ich bin eine der besten in der Klasse und trotzdem muss ich zur Nachhilfe. Ich stehe fast in allen Fächern bei einer eins.
Er erwartet von mir die Muster Tochter mit Top Ausbildung zu sein. Ich habe keine Freizeit. Ich kann nicht mit meinen Freunden raus. Wen sie etwas zusammen machen muss ich in meinem Zimmer hocken und lernen.
Es reicht mir. Die ganzen Demütigungen jeden Tag. Immer und immer wieder. Ich will das nicht mehr. Jetzt ist Schluss damit.
“Wieso bist du so? Wieso tust du mir das an? Ich bin nicht perfekt und ich will nicht perfekt sein. Ich will meine Freizeit, ich will Spaß haben mit Freunden weggehen, das was ein normales 15 jähriges Mädchen macht. Ich will nicht zur Nachhilfe. Ich brauche das nicht. Du setzt mich unter Druck. Ich kann das alles nicht mehr, ich habe keine Kraft mehr!”. Es sprudelte alles aus mir heraus. Ich hatte noch so viel zu sagen, aber er unterbrach mich. Und wieder schrie er dieses mal noch lauter und noch zorniger. Man konnte Hass in sein Augen erkennen, Hass auf mich.
“Stopp. Was denkst du wer du bist, so redest du nicht mit mir.”
Er holte aus, sein Arm war lang und er zögerte keine Sekunde. Seine rechte Hand streifte meine linke Gesichtshälfte. Er bereute es nicht.
Ich versuchte meine Tränen zurück zu halten, einzeln liefen sie mir übers Gesicht.
“Ich hasse dich, ich wünschte Mama wäre hier und nicht du. Ich wünschte du wärst an Stelle von ihr gestorben. Ich wünschte du wärst Tod. Ich hasse dich.”
Ohne das er ein weiteres Wort sprechen konnte rannte ich die Treppen hoch auf mein Zimmer.
Ich knallte die Tür hinter mir zu und drehte den Schlüssel um. Ich brach in Tränen aus und ließ mich auf den Boden fallen. Noch nie hatte er mich geschlagen, das hatte ich ihn nicht zu getraut. Mein Kopf tat weh und meine Wange schmerzte. Schluchzend stand ich auf und ging zum Spiegel. Meine braunen Haare waren etwas verwuschelt. Mein Gesicht war rot. Man konnte den Handabdruck noch deutlich erkennen. Mit einem lauten Schrei riss ich den Spiegel von der Wand und warf ihn auf den Boden. Er zersprang mit einem Lauten Knall in tausend Teile. Nun lagen sie da, ich konnte mich darin sehen. Voller Hass und Zorn hob ich eine Scherbe auf und lehnte mich an die Wand.
Ich hasse mein Leben und alle hassen mich wieso soll ich noch länger hier bleiben, keiner wird mich vermissen. Ich bin allen egal.
Ich lehnte mich an die Wand und brach zusammen. Ich atmete tief ein und aus. Jetzt oder nie. Mit zittriger Hand legte ich die Scherbe an die Pulsader meines linken Armes.
Ich zögerte, schwarze Tränen schossen über meine Wangen. Ich hob die Scherbe an, und dann, mit einem lauten, qualvollen Schrei stach ich zu. Einmal. Zweimal, ich sah wie das Blut über meinen Arm strömte. Ich schrie wie am Spieß. Nicht als Schmerz spürte ich, ich wollte das es aufhört, zu Ende geht und ich stach ein drittes mal zu.
Mir wurde schwarz vor Augen. Ich legte mich auf den Boden. Ich sah nichts mehr. Aber ich hörte etwas. Ich hörte schnelle, harte Schritte, die die Treppe hoch eilten. Dann die Türklicke, jemand schlug gegen die Tür, dann hörte ich eine Stimme. Sie klang so nah und doch so fern, doch ich erkannte sie jedoch nicht.
“Was ist passiert? Geht’s dir gut? Mach auf.”,
Die Stimme klage panisch, ängstlich aber nicht Vorwurfs voll.
Die Person versuchte die Tür zu öffnen hämmerte dagegen. Dann ging verschwand sie.
Kurz darauf kam sie wieder.
“Ich mach jetzt auf.” , rief die raue Stimme, die ich jetzt kaum noch wahrnahm.
Verzweifelt schnappte ich nach Luft. Jetzt wurde mir klar, was ich da gerade eben getan hatte und was die folgen waren. Ich würde sterben. Was wäre mit meinen Freunden und mit allen die mich lieben? Ich wolle leben, aber dafür war es jetzt zu spät. Mir war schwindelig, alles drehte sich.
Mit einem ohrenbetäubendem Knall sprang die Tür auf. Vielleicht schmerze es auch nur in meinen Ohren so. Sehen konnte ich nichts, obwohl ich meine Augen auf hatte, wenn auch nur leicht, es war einfach zu hell.
Die Person stürzte auf mich zu. Nur sehr schwache Umrisse konnte ich erkennen. Sie hob meinen Arm und lies in wieder fallen. Sie rüttelte an mir. Ich wollte um Hilfe schreien, doch ich konnte nicht. Ich hatte keine Kraft mehr. Ich hatte meine letzte Chance verspielt. Nie hätte ich gedacht, dass es so leicht zu Ende gehen kann. Ich will leben, aber dies kann ich nicht mehr außer es gescheit ein Wunder.
Jetzt wird es dunkel und ich höre und fühle nichts mehr. Auch keinen Schmerz. Ich wusste nicht, dass es so leicht war zu sterben…

Alles ist weich, ich fühle nichts. So hell und so verschwommen. Irgendetwas blendet mich. Was ist das? Wo bin ich?
Im Himmel bei Mama? Im Krankenhaus? Zu hause in meinem Bett bei meinem Vater und seiner Freundin die ich so sehr hasse wie sie mich?
Bin ich Tod? Nein. Dafür fühlt es sich zu echt an. Ich habe keinen festen Boden unter mir.
Ich liege auf dem Rücken um meinem linken Unterarm ist ein weißer verband. Mein Kopf ist schwer, ebenso wie meine Arme und Beine.
Ich höre Stimmen, vertraute Stimmen, sie weinen und rufen meinem Namen. Aber da ist eine Stimme, die ich nicht kenne und die ganz nah bei mir war, so als ob sie mir direkt ins Ohr flüsterte.
Es ist eine weiche junge Frauen Stimme. Ich setzte mich auf schaute mich um etwas weiter. Vor mir steht eine helle, blendende Gestalt. Ich stand auf meine Knie waren weich, aber sie trugen mein Gewicht. “Komm zu mir”, flüsterte die junge Gestalt. Und je näher ich ihr kam desto deutlicher hörte und erkannte ich sie. Es war meine Mutter. Ich hatte sie verloren, als ich erst zehn war bei einem Autounfall. Sie sah genauso aus wie ich sie in Erinnerung hatte. “Mama.” ,flüsterte ich. Ihre langen braunen Haare schimmerten und fielen über ihrer Schulten. Sie sah zerbrechlich aus, aber zugleich auch wunderschön. “Bist du’s wirklich?” fragte ich.
“Ja.” , erwiderte sie. Für einen Moment wollte ich es gar nicht glauben. Ich war so glücklich und wieder quollen mir Tränen aus den Augen.
Ich ging langsam auf sie zu berührte sie und umarmte sie. Ich schloss die Augen und fing an zu weinen. “Ich vermiss dich so. Bitte komm zurück.”, flehte ich, aber sie konnte nicht, sie war Tod. Ich wollte sie gar nicht mehr los lassen, ich wollte bei ihr sein. Sie ging einen Schritt zurück und sagte in ruhigen Tonfall:” Ich werde dir zeigen, wer wirklich um die trauert, wen du fort bist.” Ihre Stimme klang warm und herzlich.
Sie nahm mich bei der Hand und ich schloss die Augen. Ein Stoß von Wärme zog durch meinen Körper. Es dauerte nur einen kleinen Augenblick, dann stand ich vor unserem Haus. “Du Kannst dich frei bewegen.” ,erläuterte die Stimme von meiner Mutter sie stand dicht hinter mir.
Ich sah wie die Notärzte meinen bewusstlosen Körper auf die Straße trugen. Ich war bleich meine Augen waren geschlossen. Überall war Blut an meinem Top an meinem Armen und an den Händen meines Vaters. Einer der Rettungmänner kniete über mir drückte auf meine Brust, er versuchte mich wieder zu beleben. Mein Vater stand da, er versuchte seine Tränen zurück zu halten. Auf der anderen Straßenseite hatten sich ein paar Schaulustige gesammelt, die dabei zu sahen, wie die Rettungkräfte mich in den Wagen hoben und wegfuhren. Mein Vater sah dem Krankenwagen nach. Er würde nachkommen das wusste ich. Nun ging er ins Haus. Er setzte sich an den Tisch zu Tamara seiner Freundin, die grade ihrem Sohn etwas zu essen machte, er saß fröhlich im Hochstuhl. Ich war Tamara egal. Die ganze Zeit war sie drinnen und kümmerte sich nicht um meinen Vater oder um mich, machte sich keine Sorgen oder Gedanken.
Mein Vater und Tamara begannen miteinander zu reden, aber hören konnte ich sie nicht. Dann stritten sie sich. Ich sah ihnen dabei zu. Bis meine Mutter wieder dicht hinter mir stand und mich an die Schulter fasste.
“Komm”, sagte sie und führte mich weiter.
Mit einem Stoß stand ich in der Aula unserer Schule. Es müssen nun schon einige Tage vergangen sein und in dieser Welt müsste ich Tod sein.
Der Direktor stand auf der Bühne, Stühle waren aufgereiht, der gesamte achte Jahrgang der Schule saß dort, ganz still. In den ersten beiden Reihen saß meine Klasse. Der Direktor hielt eine Rede, aber wieder konnte ich nichts hören. Mein Blick fiel auf Ilayda, meine beste Freundin, sie brach in Tränen aus, sie hatte einen Nervenzusammenbruch. Eine Lehrerin führte sie raus, damit sie sich beruhigen konnte. Allen meinen Lehrern konnte man die Trauer ansehen. Aber ein paar von meinen Klassenkameraden und Kinder aus anderen Klassen alberten herum. Ihnen war das egal, ihnen war ich egal. Aber das war mir egal, denn sie interessierten mich nicht. “Ich habe genug gesehen.” sagte ich und wieder nahm meine Mutter mich an die Hand und sprach:” Gut. Ich zeige dir nun den letzten Teil deiner Reise, komm mit.”
Sie hielt mir die Augen zu, alles war so unnatürlich dunkel. Für einen Augenblick spürte ich Kälte und Abwesenheit. Als sie ihre Hände von meinen Augen nahm konnte ich nicht ertragen was ich da sah. Ich wollte das nicht sehen, es machte mir Angst.
Es war Hell, auf dem Boden wuchs Gras und ein paar Bäume glänzten in der Sonne. Ich stand auf dem Stadtfriedhof nacheinander waren Grabsteine ausgereiht. Von weiter ferne konnte ich Menschen sehen. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, ein Windstoß lies meinen Körper zittern. Die Bäume raschelten, der Friedhof war um hüllt von Totenstille.
Ich fühlte mich unwohl, wollte weg, weg von diesem grausamen, kalten Ort. Stockend ging ich weiter vor, in der schwarzen Menge konnte ich meinen Vater sehen, er war von Trauer geplagt und versucht seine Tränen zurück zu halten. Neben ihm standen meine zwei Tanten, die ihm in dieser schweren Zeit beistanden. Ich war meinem Vater nicht egal, er hat mich geliebt und wird dies immer tun. Am Rand stand Ilayda und sie schaute auf den Boden, sie versuchte sich zurückzuhalten. Daneben meine Klassenlehrerin, sie sah ernst aus auch sie trauerte. Etwas weiter vorne standen meine Großeltern, sie lagen sich in den Armen meine Oma weinte bitterlich. Aber Tamara war nicht da. Ganz vorne stand ein Mann, den ich nicht kannte. Er hatte ein Buch in der Hand, es war aufgeschlagen. Auch er hielt eine Rede und wieder war es mir nicht möglich zu hören, was sie sagten, so sehr ich mich auch bemühte. Sie alle standen in einem Halbkreis da, und hörten zu, ohne auch nur ein Wort zu verlieren. In der Mitte glänzte ein schwarzer Sarg, die Sonne lies ihn glitzern. Auf ihm lag ein weiß lila Blumenkranz. Lila war meine Lieblingsfarbe. Und erst jetzt bemerkte ich, wo ich wirklich gelandet war. Auf dem Friedhof auf meiner eigenen Beerdigung. Der Mann mit dem Buch hörte auf zu reden, sie schwiegen. Nun kamen zwei Männer. Sie hoben den Kranz vom Sarg und öffneten ihn. Dies war der letzte Moment für die Angehörigen sich zu verabschieden. Ich sah meinen leblosen Körper, ich hatte mich verändert. Meine Augen waren tief, meine Arme und Beine schwer. Ich lag dort wie ein Brett, steif. Und ich hatte das Gefühl zu schlafen, endlos lange zu schlafen wie Dornröschen. Meine Arme lagen auf meinem Bauch und ich hielt etwas in der Hand, es war die Kette meiner Mutter. Das einzige was ich noch von ihr hatte, außer ein paar verschwommene Erinnerungen. Ich konnte das nicht länger ertragen, mir quollen Tränen aus den Augen, aber ich war stark. Ich versuchte sie zurück zu halten.
Da stand plötzlich meine Mutter hinter mir und flüsterte:”
Nun hast du gesehen, wer wirklich um dich trauert. Es fällt deiner Familie schwer los zu lassen und dich zu vergessen. Aber du hast noch eine Chance und ich frage dich, willst du sterben und in Frieden Ruhen, im Himmel? Oder willst du leben? Mit deiner Familie und deinen Freunden.
“Leben.” sagte ich. Ich schloss die Augen und meine Mutter drückte mich fest an sich.
Es wurde dunkel.
Ich sah Bilder, deutliche Bilder. Ich war glücklich, ich sah mich als Kind. Wie ich spielte und Spaß am Leben hatte. Ich sah meine Kindheit, meine Vergangenheit. Aber es ging schnell vorbei die Bilder verblassten und auch das Gelechter wurde undeutlicher.
Es wurde Hell.

Meine Augen waren schwer und verklebt. Ich versuchte sie zu öffnen, sah alles verschwommen. Ich hörte Geräusche, und Stimmen. Eine warme sorgliche Stimme sprach. “Kannst du mich hören? Hallo?”, ich kannte sie nicht. Ich versuchte etwas zu erkenne und nach weniger Zeit kehrte mein Sehvermögen zu mir zurück. Ich schaute an die Decke ich war nicht Zu hause. Große Gestalten standen vor meinem Bett. Es war eine Krankenschwester, sie leuchtete mir mit einer Lampe in die Augen.
Ich wollte reden, bekam aber nicht mehr als ein kleines Husten heraus.
Mein Kopf dröhnte und meine Arme schmerzten tierisch. Eine Infusionsnadel steckte in meinem rechten Unterarm, ein durchsichtiger Schlauch, durch den in mehreren Abständen eine rote Flüssigkeit lief, war mit einem Beutel verbunden. Es war Blut.
“Wo bin ich”, meine Stimme klang anders als sonst, zitterig und kleinlaut.
“Im Krankenhaus, du liegst im Krankenhaus. Du hast dir die Pulsader Aufgeschnitten und sehr viel Blut verloren.”, es war mein Vater. Er saß auf der Bettkante und strich meine Haare zur Seite. Langsam kamen die Erinnerungen zurück. Und mein Blick viel auf meinen Linken Arm, er war verbunden. Bewegen konnte ich ihn nicht.
“Es tut mir Leid, so Leid, du hättest sterben können wegen mir. Ich war zu streng zu dir. Alles ist meine schuld ich bin dir nicht böse, ich möchte ein guter Vater sein. Bitter verzeihe mir.”, er hatte große Schuldgefühle, ein schlechtes Gewissen er wollte es wieder gut machen.
“Ich bin mit dem Tod von deiner Mutter nicht fertig geworden, sie ist meinetwegen gestorben und du warst kurz davor. Ich habe immer alles an die ausgelassen. Es tut mir so Leid. Ich habe mich Tamara gestritten und letztlich von ihr getrennt, sie ist ein Mistück.”, ich wollte lächeln aber mein Mund war zu schwer und ich zu schwach. Nun kam die Schwester ans Bett:” Bitte, nun reicht es, sie braucht Ruhe, das war schon zu viel für sie.”
Aber meinen Vater interessierte das nicht. “Ich bleib bei dir, wen du willst.”
Flüsterte er mir ins Ohr. Ich war schwach, aber bevor ich einschlief wollte ich noch etwas sagen. Ich machte meinen Vater darauf aufmerksam das ich ihm etwas sagen wollte. Er verstand und lehnte sich über mich. Leise flüsterte ich ihm ins Ohr:” Ich habe Mama gesehen. Sie war ganz nah bei mir.” ,mit letzter Kraft hielt ich mich wach. “Ja Schatz, Mama wird immer bei uns sein.\" Meine Augen wurden schwer und schließlich wurde es dunkel. Ich lebte, alleine das zählte.