Montag, 12. Dezember 2011

Dachte nie, dass es so weit kommt...

Oft steigt ein Gefühl von Traurigkeit in mir hoch. Ich habe Angst davor, dich zu verlieren. Die Tränen laufen oft über mein Gesicht. Meinem Herzen versetzt es jedes mal, wenn ich an dich denke, einen Stich. In meinem Herzen brennen für dich 1000 Kerzen. Sind es die, die mir bereiten die Schmerzen?
Die zwei Wochen mit dir waren wunderschön. Ich hab mir gewünscht, sie mögen nie vergehen. Du hast zu mir gesagt: Ich kann dir vertrauen. Ich tat es und versuchte optimistisch in die Zukunft zu schauen.
Der Abschied von dir tat mir dann sehr weh, aber ich musste gehen. Ich hoffte aber, dass wir uns irgendwann wiedersehen. Auch die Wochen danach hatten wir Kontakt. Sehr viel und mit viel Gefühl.
Aber jetzt ist so einiges nicht mehr, wie es mal war. Ich wünschte es wäre wieder anders und hoffe der Traum wird wahr.
Liebe ist wie ein Wind. Er begegnet dir, schön und berauschend. Mit all seiner Macht nimmt er dich. Benebelt deine Sinne. Hüllt dich ein mit seiner Wärme. Reißt dich mit in den Sturm der Gefühle. Doch wenn er seine Wärme verloren hat, beißt die Kälte auf deiner Haut. Die Kälte zieht in deinen Körper und trifft dein Herz wie einen Blitz vor dem Donner. Und seine Eiseskälte treibt dir Tränen in die Augen.
Nun schau mir ins Gesicht. Und du wirst mich lachen sehen, denn ich bin glücklich mit meiner neuen Freund. Schau mir ins Gesicht und du wirst sehen, wie gleichgültig du mir bist, denn ich habe dich nie richtig geliebt. Aber schau mir nicht in die Augen, denn dann würdest du die Träne sehen, die dir sagt, dass alles nur Lüge ist. Denn in Wahrheit weine ich, bleibe stehen und sage dir, dass ich dich liebe - noch immer. Denn als ich dich kennen lernte, da was mir eines klar, du bist ein wirklich toller Typ, einfach süß, ganz wunderbar. Erst wusste ich es nicht so Recht, doch sehr oft träumte ich von dir. Wir sahen uns wieder, gar nicht schlecht. Nun hat es gefunkt bei mir, es war an einem schönen Tag im Frühling. Na ganz klar Liebe. Es ging Schlag auf Schlag. Ich fand es einfach wunderbar. Seit jenem Tag wird es mehr und mehr.


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