Deine Augen sind voller Enttäuschung, als du mich rufst.
Als ich näher komme, sehe ich das vor lauter Enttäuschung, ein funken Wut hinzugekommen ist.
Deine Stimme, dein Blick, alles ist einfach anders.
Ich sitze vor dir, mir läuft es eiskalt und zu gleich kochend heiß den Rücken runter.
Um mich herum wird alles dunkel.
Ein einziger kleiner Lichtkegel scheint auf uns.
Deine Stimme und mein Herzschlag ist das einzige was ich noch höre, sie hämmern in meinem Kopf.
Mir scheint es so, als seien wir die einzigen.
Ich versuche die richitgen Worte in meinem Kof zu finden, doch es ist
alles so wirr, als wenn man ein Buch schüttelt und die Buchstaben wild
durcheinander wirbeln. Anschließend herrscht vollkomende Leere...
Mir tut es weh. Ich habe alles aufgegeben um es recht zu machen.
Doch ich habe verloren.
Was soll ich dir sagen damit es aufhört?
Wie soll ich es dir etwas sagen?
Warum sollte ich etwas sagen?
Ist denn noch irgentwas zu retten? Kann ich aus dieser Einbahnstraße herraus?
Ich habe verloren.
Ich habe mich enttäuscht, es wieder nicht geschafft zu haben. Es zu beweisen, dass ich es kann.
Ja du hast recht.
Ich habe verloren.
Es ist vorbei, ich gehe dir aus dem Weg, vermeide deine Augen. Ich kann dich nicht ansehen. Es tut zu weh.
Ich habe verloren.
