Sonntag, 1. Januar 2012

Weißt du den eigentlich was du für mich bist?!

Du bist mein Stern in der Nacht, der Stern der mich zurück ins Leben gebracht hat.
Du bist mein Stern, der in der Nacht für mich leuchtet. 
Du bist mein Licht in der dunklen Nacht, der meinen Weg erhellt und ich hoffe, dass sich nichts zwischen uns stellt. Du bist mein Stern, der über mich wacht. Du bist der Stern, der mir alles gibt. Du bist mein Stern, den ich über alles liebe. Weißt du jetzt was du für mich bist?
Hmm anscheinend weißt du es nicht.
Junge! Ich sitze traurig im Zimmer und denke an dich wie immer. Seit Tagen habe ich kein Blick von dir, das fehlt mir so sehr. Dein süßes Gesicht ist sehr fern von mir.
Deine Hände spüre ich nicht mehr. Dein Lächeln vermisse ich so sehr.
Leider bist du sehr fern von mir. Ich brauche dich sehr. Ohne dich gibt es für mich kein Leben mehr. Ich habe heute wiedermal den Mond von mein Teleskop geguckt, weil ich dich so vermisse. Weit in nebelgrauer Ferne liegt mir das vergangene Glück.
Nur an einem schönen Stern hängt mit Liebe noch der Blick. Aber wie des Sternes Pracht ist es nur ein Schein der Nacht.
Die Liebe kann alles verlangen, doch auch vergänglich kann sie sein. Was dahin ist und vergangen?! Kann es denn die Liebe sein, wenn das Liebesglück auch flieht?!
Der Liebesschmerz wird nie vergehen. Aber ich will das es verschwindet. Wie kann ich das machen hast du eine Idee?!
Ich gehe allein durch die Straßen. Es ist so leer. Die Stille ist so schön.
Aber es ist kalt. Ich spüre, wie die Kälte an mir hoch kriecht und mich langsam verschlingt. Ich sehe den Mond voll, rund und klar. Meine Träume werden in mir wach, aber ich kann sie nicht erkennen, weil die Kälte es mir verbietet. Und doch denke ich an dich, aber du bist genauso kalt. Du verbietest mir genauso zu träumen.
Du lässt sie zerplatzen wie Seifenblasen, denn du hast kein Verständnis dafür. Du konntest noch nie jemanden verstehen, aber du merkst es nicht. Du meinst, dass du alles wüsstest, aber was weißt du schon?!
Du hast doch keine Ahnung, was die anderen denken. Du hast doch keinen blassen Schimmer von deren Gedanken.
Du redest den ganzen Tag, aber was ich sage, ignorierst du nur. So was tut mir weh, aber das kannst du nicht wissen. Es schneidet mir tiefe Wunden ins Herz, weil du mich so behandelst. Du, den liebe ich....

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