Donnerstag, 17. November 2011

Ich liebe dich doch.....

Bitte glaube mir. Ich gehöre für immer nur dir. Doch du hast mich fallen gelassen. Ich bin so tief geflogen. Ich habe mal wieder falsche Hoffnungen gehabt. Du würdest mich nie auffangen wollen. Doch du hast mich liegen gelassen und ich bin durch meine Tränen erstickt. Du hast mich weggeworfen. Du warst der Arm, der mich stützte und das Lächeln meiner Tränen. Du warst das, was man behalten möchte, egal was kommt.
Wie kannst du das vergessen?! Ach egal das hat keinen Sinn.
Du lebst dein Leben. Du lebst es gut und lässt mich zurück. Bin ich nicht genug für dich?!
Fragen über Fragen, doch keine beantwortet sich. Ich bin so tief gefallen. Du bezeichnetest mich als Engel und ich dachte, Engel fallen nicht.
Ich liebte dich vom ersten Augenblick an, als ich dich sah, doch wie soll ich dir sagen, was ich für dich empfinde?!
Doch ich weiß genau, dass das nichts bringen wird. Du weißt nichts, was du willst und rennst anderen Mädchen nach. Verdammt! Öffne deine Augen. Merkst du nicht, wie weh du mir tust, wenn du die ganze Zeit von anderen Mädels sprichst?!
Du meinst mich zu kennen, doch du verstehst mich nicht. Ich lache zu dir mit Tränen in den Augen. Du magst mich zwar, aber ich liebe dich! Liebe ist das, was ich für dich empfinde. Jede Stunde, jede Minute bist du in meinem Kopf. Seit ich fort bin, fange ich an zu begreifen, wie sehr ich dich eigentlich doch vermisse.
Ich weiß nicht, was du denkst, aber ich weiß, dass ich dich liebe.
Nun stehe ich hier an einem Meer. Das, was du gemacht hast, war nicht fair. Ich wollte nur noch weg von dir. Du hast mir alles weggenommen. Tränen laufen von meinen Augen runter, dort wo mein Herz war. Darunter ist nichts mehr. Es ist nicht einfach, dir das zu sagen. Ich habe gehofft, du würdest mich fragen. Ach egal, ich sag es dir doch: Ich liebe dich immer noch!
Es ist für mich unfassbar, dass die Liebe einfach so vergehen kann, aber ich muss es akzeptieren. Alles endet irgendwann. Du bist nicht mehr hier und egal wie sehr ich weine, wie verzweifelt ich Antworten auf meine zahllosen Fragen suche, du kommst nicht mehr zurück zu mir. Ich kann nicht aufhören zu frieren. Es scheint mir, als würde die Sonne ihre tröstende Wärme verlieren. Du hast in meinem Leben keinen Platz mehr, um dieses Wissen zu tragen, wiegt auf meinem Herzen schwer. Im vorübergehen streift mein Blick unsere Bilder ganz unscheinbar, aber in mir drin löst dieser kurze Moment tiefe Trauer aus...


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